Jahrgang 1954, Pädagogin (u.a. interkulturelle Gemeinwesenarbeit, Erwachsenenbildung, Schule), 1997 bis 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Pädagogische Hochschule Freiburg);
Freiberuflerin (in Hamburg, Freiburg, verschiedenen Länder, jetzt Potsdam/Berlin), Fortbildungen, Trainings und Supervision/Coachings mit unterschiedlichen Zielgruppen: in der Jugend- und Familienarbeit - wie SPFH und EB-Maßnahmen, betreutes Wohnen und offene Jugendarbeit - in Kindergärten, Fraueninitiativen, Beratungsstellen, Schulen, Hochschulen, mit Künstler_innen (Musik, Theater), Unternehmerinnen, in Projekten von und mit Geflüchteten, mit multi-ethnischen Teams und Führungskräften
Arbeits- und Lebenserfahrungen in Spanien, Russland, Israel, Palästina, Libanon, Türkei, Georgien, Tadschikistan, Aserbaidschan, Italien und Deutschland.
Kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen u.a. in kreativen, spielerischen Methoden, in Alexandertechnik (ZAYT Freiburg), in Kontextwissen wie z.B. Diskriminierungs- und Machtverhältnissen
Sprachen: Deutsch, Spanisch, Russisch, Englisch
Arbeitsweise:
Ausgehend von den Anliegen der Supervisandin_nen klären wir gemeinsam die Ziele des Prozesses. Für den Weg lade ich zu Entschleunigung und der Suche nach Eigen-Sinn ein: mit kreativen Gestaltungsangeboten (szenische Methoden, Objekteskulpturen, Stuhlarbeit, Malen, Imaginationen) und nachdenklichen Fragen (theoriefundiert, u.a. systemisch). Perspektivenwechsel, Innehalten, ein vertieftes Wahrnehmen und Reflektieren kann Distanz schaffen und neue Begegnung mit Personen und Sachen ermöglichen. Frische Sichtweisen und ein erweitertes Rollenrepertoire werden erlebbar, Spontaneität und Kreativität werden frei, Entscheidungen erleichtert. Problemlösungen können selbst-bewusst angegangen werden.
Ziele:
eine begründete und sich immer wieder erneuernde Berufszufriedenheit, Leichtigkeit im Leben mit Unsicherheiten, Kritikfähigkeit
Motto:
"Sich selbst überraschen"